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Brow- & Lashlifting
Nägel
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Das hochenergetische Licht dringt mehrere Millimeter tief in die Haut ein. Es durchdringt die oberste Hautschicht, und das braune Pigment (Melanin) des Haares nimmt die Lichtenergie spezifisch auf und wandelt sie in Wärme um. Dadurch werden die das Haar umgebenden Zellschichten, die für das Haarwachstum verantwortlich sind (Haarwurzel und die Wulstregion), so erhitzt, dass sie dauerhaft geschädigt werden. Da die Epilation mittels hochenergetischem Licht auf dunkle (pigmentierte) Haare ausgerichtet ist, werden rote, blonde und graue Haare weniger gut angesprochen.
Die Haare wachsen in verschiedenen Phasen. Beim Menschen befinden sich die verschiedenen Haare in unterschiedlichen Wachstumsphasen. Die Lichtenergie schädigt nur diejenigen Haare, die sich in einer frühen Wachstumsphase befinden, weil sich danach das Haar von der Haarwurzel löst, und diese dann nicht mehr mit erhitzt wird. Daher sind etwa 5 bis 8
Behandlungssitzungen in jeder Region erforderlich. Mit zunehmender Behandlungshäufigkeit wird die Wahrscheinlichkeit immer größer, jedes Haar einmal im empfindlichen Wachstumsstadium zu treffen.
In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, mit Ihrem Behandler in Abhängigkeit von Ihrem Hauttyp und der zu behandelnden Region ein Behandlungskonzept zu erstellen, um eine möglichst hohe Effektivität sicherzustellen. Der Abstand zwischen den Behandlungen sollte etwa 4 bis 8 Wochen betragen und hängt von der zu behandelnden Region ab. Solange in dem Areal keine Haare nachgewachsen sind, ist eine Behandlung nicht sinnvoll, da dann keine Haare in der Wachstumsphase sind. Die Effektivität ist in erster Linie abhängig von der Farbe, Dicke und Tiefe der Haare sowie vom Hormonspiegel und von der genetischen Veranlagung. Die höchste Effektivität erreicht man auf heller, ungebräunter Haut mit dunklen Haaren. Um ungewünschte Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte man vor der Behandlung die Haut so blass wie möglich werden lassen oder die Behandlung im Herbst beginnen, da gebräunte Haut in der obersten Hautschicht auch Melanin enthält.
Eine 100%ige Haarfreiheit kann oft nicht erreicht werden. Insbesondere können feine und/oder helle Haare verbleiben. Deshalb ist es besser, von Haarreduktion zu sprechen. Je nach genetischer Veranlagung und Hormonen können sich nach längerer Zeit wieder neue Haare aus den zahlreichen in der Haut befindlichen schlafenden Follikeln entwickeln. In diesen Fällen muss dann nachbehandelt werden, allerdings nicht wieder eine ganze Serie.Obwohl Haarentfernung in der Regel sicher ist, können bestimmte Komplikationen auftreten, darunter:
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Rötung und Schwellung: Kurzfristige Rötung und Schwellung sind nach der Behandlung normal, sollten jedoch in der Regel nach kurzer Zeit abklingen.
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Hautirritationen: Die Haut kann vorübergehend gereizt sein. Dies kann durch kühlende Cremes oder Gele gelindert werden.
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Hyperpigmentierung oder Hypopigmentierung: In einigen Fällen kann es zu vorübergehenden Veränderungen der Hautfarbe kommen, insbesondere bei Menschen mit dunkler Haut. Dies normalisiert sich oft im Laufe der Zeit.
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Verbrennungen oder Blasenbildung: In seltenen Fällen können Verbrennungen oder
Blasenbildung auftreten. Die Einhaltung der richtigen Laserparameter und die Kompetenz des Behandlers sind entscheidend, um dies zu vermeiden. -
Infektionen: Obwohl selten, besteht das Risiko von Infektionen, insbesondere wenn die Haut nach der Behandlung gekratzt oder nicht angemessen gepflegt wird.
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Narbenbildung: In sehr seltenen Fällen könnten sich kleine Narben bilden.
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Empfindliche Haut: Bei empfindlicher Haut können sich leichte Krusten bilden, die nicht manipuliert werden dürfen.
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Augenschädigung: Bei unsachgemäßer oder unzureichender optischer
Abschirmung kann es zu Schäden an den Augen kommen. Tragen Sie während der Behandlung immer eine entsprechende Schutzbrille, die Ihnen vom Fachpersonal
Ihres Studios ausgehändigt wird.
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Nach dem Auftragen eines wasserhaltigen Gels wird das Handstück auf die Haut gesetzt und sendet einen Lichtimpuls aus, der sich wie ein leichter Stich anfühlt. Die zu behandelnden Partien werden mit dem Handstück abgefahren. Gleichzeitig wird die oberste Hautschicht gekühlt.
Nach der Behandlung kann es zu einer Hautrötung und/oder einem Wärmegefühl kommen. Durch die Ausschüttung gewebsaktiver Stoffe kann es zu kleinen Schwellungen um die Haare herum kommen. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Haare sehr dunkel und dick sind.
Insgesamt kann man sich die Nebenwirkungen wie einen leichten
Sonnenbrand vorstellen.
Das Haar lockert sich, verliert den Halt und fällt schließlich aus. Das kann insbesondere bei dicken Haaren bis zu zwei Wochen später der Fall sein.
Die nachwachsenden Haare sind meist dünner und heller als die ursprünglichen Haare. Die nächste Behandlung kann nach 4 bis 8 Wochen erfolgen, wenn deutlich neue Haare nachgewachsen sind.
VORHER
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4 - 6 Wochen vor der Behandlung sollten Sie auf wachsen, zupfen, epilieren sowie die Verwendung von Enthaarungscremen verzichten.
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Vermeiden Sie während des gesamten Laserprozesses das Solarium und direkte
Sonnenstrahlung. -
Am Tag der Behandlung kein Deodorant, keine Bodylotion oder sonstige einzelne
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Pflegeprodukte verwenden.
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2-3 Tage vor der Behandlung die Haare rasieren.
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Verzichten Sie auf Selbstbräuner
NACHHER
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Vermeiden Sie Sonnenstrahlung, um mögliche Reizungen der Hyperpigmentierung zu vermeiden.
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Verzichten Sie in den ersten Tagen auf aggressive Hautpflegeprodukte.
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Die Haare nicht wachsen, zupfen oder epilieren. Ebenso keine
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Enthaarungscreme benutzen.
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Nach der Behandlung kann die Haut etwas gereizt sein. Kühlen Sie wenn nötig die betroffene Stelle oder verwenden Sie beruhigende Gele.
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Trinken Sie genügend Wasser. Eine gut hydratisierte Haut kann den Heilungsprozess unterstützen und hilft, mögliche Irritationen zu minimieren.
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